Einen Augenblick nicht aufgepasst und schon ist es passiert! Das liebste Kleidungsstück hat einen Fleck oder ist nach der Wäsche irgendwie kleiner als vorher. Was nun? Wegschmeißen und neu kaufen? Auf gar keinen Fall! Viele Wäsche-Notfälle lassen sich mit einfachen Mitteln und ein wenig Geduld retten. Hier die fünf häufigsten textilen Unfälle und ihre Wiederbelebungsmaßnahmen:
1. Das Rotweindebakel
Hand stößt gegen Glas, Inhalt landet auf Kleidung – während einer angeregten Unterhaltung am Essenstisch kann so etwas schon mal passieren. Damit Bluse, Kleid und Co. nicht lange unter den bösen Rotweinflecken zu leiden haben, hilft Folgendes: Kleidungsstück ausziehen und Salz darauf streuen, dieses saugt die Feuchtigkeit des Weins auf. Wer vor dem Salz noch ein paar Spritzer Zitronensaft darauf gibt, kann eine noch bessere Wirkung erzielen. Danach wird ausgebürstet. Wenn die Flecken besonders hartnäckig sind, kannst Du die Kleidung in Milch oder ungesalzenem Kochwasser von Kartoffeln einlegen und danach wie gewohnt waschen.
1. Das Rotweindebakel
Hand stößt gegen Glas, Inhalt landet auf Kleidung – während einer angeregten Unterhaltung am Essenstisch kann so etwas schon mal passieren. Damit Bluse, Kleid und Co. nicht lange unter den bösen Rotweinflecken zu leiden haben, hilft Folgendes: Kleidungsstück ausziehen und Salz darauf streuen, dieses saugt die Feuchtigkeit des Weins auf. Wer vor dem Salz noch ein paar Spritzer Zitronensaft darauf gibt, kann eine noch bessere Wirkung erzielen. Danach wird ausgebürstet. Wenn die Flecken besonders hartnäckig sind, kannst Du die Kleidung in Milch oder ungesalzenem Kochwasser von Kartoffeln einlegen und danach wie gewohnt waschen.
2. Da läuft die Masche
Um besonders schöne Beine zu zaubern, hilft eine schicke Strumpfhose. Was aber tun, wenn sich plötzlich eine fiese Laufmasche einschleicht und versucht, das Bein hinaufzukriechen?
Zugegeben, richtig „retten“ lässt sich so ein Unfall nicht, aber es besteht immerhin die Möglichkeit zur Schadensbegrenzung vor einem wichtigen Termin. Dafür wird an beiden Enden der Laufmasche farbloser Nagellack, der vom Nägel Lackieren übrig ist, Haarspray oder schnelltrocknender Kleber aufgetragen, um die Maschen zusammenzuhalten. Wichtig dabei: Strumpfhose anlassen!
3. Wäsche und Kleber
Beim Basteln mit den Kleinen ist der Sekundenkleber auf dem T-Shirt gelandet? Dann ab in die Küche und zum Speiseöl greifen! Die Flecken im Öl einweichen und danach vorsichtig den Kleber abziehen. Anschließend die Kleidung mehrmals von Hand reinigen. Bei kochfester Wäsche kann das Textil auch in 80° C heißem Wasser eingeweicht werden.
4. Und wo ist der Rest?
Zu heiß gewaschene Kleidung läuft oft ein, doch auch hierfür gibt es einen Trick: Textil in lauwarmem Wasser mit Babyshampoo und Haarspülung einweichen, vorsichtig ausdrücken und in Form ziehen. Das Kleidungsstück ausgebreitet in ein Handtuch einrollen, zehn Minuten liegenlassen und danach wieder dehnen.
5. Verfussel Dich!
Besonders Baumwolle neigt mit der Zeit dazu, kleine Knötchen und Fusseln zu bilden. Diese lassen sich mit einem handelsüblichen Nassrasierer entfernen. Die Kleidung wird flach auf dem Tisch ausgebreitet und der Rasierer mit leichtem Druck ein bis zweimal über die betroffenen Stellen gezogen – fertig.
So vorbereitet steht dem nächsten großen Auftritt nichts mehr im Wege. Und falls doch mal was schief geht, gilt es einfach, Küche und Badezimmer zu plündern!
Diese 5 Tipps erwarten Dich:
