Er hat Dir die Frage der Fragen gestellt und nun geht es an die Hochzeitsplanung, aber wo anfangen? Wir geben Dir eine kleine Starthilfe, damit die Planung starten kann.
Wie viel Geld seid Ihr gewillt auszugeben? Verschafft Euch einen Überblick über Eure Finanzen und überlegt Euch auch schon, in welchen Dimensionen Ihr Euch die Hochzeit vorstellt.
Ohne einen Termin kann die Planung nicht starten. Je nachdem wie groß die Hochzeit werden soll, sollte genug Zeit bis zum großen Event eingeplant werden. Zwischen** einem halben bis einem Jahr** im Voraus sollte geplant werden, um genug Zeit für die Vorbereitungen zu haben und um nicht in Zeitstress zu geraten.
Die Locationfrage spielt hier eine wichtige Rolle, denn die besten Veranstaltungsörtlichkeiten sind oft schon Monate, wenn nicht gar Jahre im Voraus ausgebucht. Da stellt sich dann die Frage: Habt Ihr eine Traumlocation, nach der Ihr den Termin richten wollt, oder habt Ihr einen bestimmten Termin, nach dem Ihr eine verfügbare Location suchen wollt?
Im welchen Umfang Ihr heiraten wollt, solltet Ihr Euch schon zu Beginn überlegen, aber sobald Dein Zukünftiger und Du eine Location gefunden und ein Budget festgelegt habt, geht es an die konkrete Gästeliste.
Wen wollt Ihr alles dabei haben und wen kann man ruhigen Gewissens außen vor lassen?
Bei Zweifelsfällen gibt es eine Faustregel: Leute, von denen Ihr seit über einem Jahr nichts gehört habt, müssen nicht eingeladen werden, auch nicht wenn sie zur Familie gehören.
DJ oder Band? Die Musik auf einer Hochzeit ist sehr wichtig, da sie oft ausschlaggebend für die Stimmung ist.
Eine ausgewogene Mischung an tanzbaren Liedern aus allen Jahrzehnten und Musikstilen sollte ausgewählt und mit dem DJ oder der Band besprochen werden. Ihr kennt Eure Gäste am besten und wisst, welche Musik bei ihnen ankommt.
Der beste Freund einer Braut ist die „To Do“-Liste! Notier Dir alle wichtigen Aufgaben, wie etwa Floristen beauftragen oder Hochzeitstorte bestellen, und häng die Liste in Sichtweite auf, da wo Du immer vorbei gehst.
Ein Zettel, der in den Tiefen Deiner Tasche oder Deinem Schreibtisch haust, reicht nicht. Toller Pluspunkt: Es gibt kaum etwas Schöneres als Listen abhaken und zu sehen, was man alles schon geschafft hat.